BBT Newsletter August 2022

Ihr BBT-Newsletter

 

Sehr geehrte Leser:innen,

der Ifo-Geschäftsklimaindex ist erneut, zwar nur minimal um 0,2 Punkte gesunken und im Bauhauptgewerbe sogar gestiegen. Ob das an der Bundesförderung für effiziente Wohngebäude liegt (BEG)? Der persönlich erlebten Stimmung in der Wohnungswirtschaft nach eher nicht. Hier mischt sich zunehmend Resignation in die Investitionsplanung. Das Spannungsfeld zwischen Bestandsentwicklung, Energiekosten und ihre indirekte Auswirkung auf die Nettomietpotenziale sowie steigende normative Anforderungen, machen die wirtschaftliche Umsetzung eines Klimapfades mehr als schwierig, euphemistisch formuliert. Um so mehr ein Grund, Investitionen technisch und wirtschaftlich sehr genau zu prüfen und insbesondere ihre Auswirkung auf die Unternehmensentwicklung im Zielkonflikt zwischen Ökonomie und Ökologie zu untersuchen.

Nichtstun ist keine Alternative, mit dem Kopf im Sand, wie der Vogel Strauß, hat man auf jeden Fall den schlechtesten Ausblick.

In diesem Sinne, viel Spaß beim Lesen

 
 

Ihr

Andreas Grunow
Leiter Unternehmensberatung

 
 
Nettokaltmieten bei BBU-Mitgliedsunternehmen 2021
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Zeitenwende auch auf dem Wohnungsmarkt – BBU stellt Marktentwicklung in Brandenburg und Berlin auf Jahrespressekonferenzen vor

Auf den diesjährigen Jahrespressekonferenzen hat die Vorständin des BBU Maren Kern am 30.06.2022 für Brandenburg und am 13.07.2022 für Berlin die vielfältigen Anforderungen an die soziale Wohnungswirtschaft in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vorgestellt. Sie spricht von einer Zeitenwende auf dem Wohnungsmarkt. Dennoch bleiben Mieten bezahlbar und der Leerstand gering!

Zu den ohnehin großen Herausforderungen für einen klima- und sozialgerechten Aus- und Umbau kommen neben steigenden Baukosten, Baumaterial-Knappheit und Fachkräftemangel nun auch noch Zinssteigerungen und – verstärkt durch den russischen Angriff auf die Ukraine seit Ende Februar 2022 – Energieverknappung und Energieversorgungsunsicherheit.

Wachsende Sorgen durch Energieverknappung und Energieversorgungsunsicherheit

Der BBU hat im Juni 2022 unter den Mitgliedsunternehmen eine Umfrage zum Ausmaß des Energiepreisschocks durchgeführt. Bei fast 85 % der Berliner Unternehmen haben die Energieversorger die Energiepreise seit Februar 2022 zum Teil erheblich erhöht.

Bis 2021 waren die durchschnittlichen monatlichen Vorauszahlungen von 0,99 Euro/m² (Berlin) bzw. 1,13 Euro/m² (Brandenburg) dank eines erfolgreichen Betriebskostenmanagements seit 2012 weitgehend stabil. Für 2022 rechnet der BBU mit einer Heizkostensteigerung von mindestens 50 %. Auf die Mieter kommen zukünftig spürbar höhere Kosten zu.

Gut, dass der Wohnungsbestand der BBU-Mitglieder weitgehend modernisiert ist. Mit Investitionen von rund 14 Milliarden Euro (Berlin)/8,4 Milliarden Euro (Brandenburg) seit 1991 ist der Wohnungsbestand zu rund 90 Prozent (Berlin)/95 % (Brandenburg) teilweise oder vollständig modernisiert.

Soziale Wohnungswirtschaft in Berlin – noch Anker der Stabilität

Als einer der Erstunterzeichner des »Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen in Berlin« steht der BBU für ein soziales Wohnen in Berlin. Mit 6,41 €/m² ist die durchschnittliche Nettokaltmiete im Vergleich zum »Vor-Mietendeckel-Jahr« 2019-2021 nur um 1 Prozent pro Jahr gestiegen.

Der angespannte Wohnungsmarkt äußert sich allerdings in der mit 1,6 % zwar unveränderten und seit 2015 stabilen, aber viel zu niedrigen Leerstandquote. Das Gros der Wohnungen steht nur kurzfristig wegen Mieterwechsel und Modernisierung leer.

2021 sind lediglich 5,3 % der Mieterinnen und Mieter von Mitgliedsunternehmen in Berlin umgezogen. Dies steht für eine hohe Wohnzufriedenheit und Sicherheit, ist aber auch ein Indiz für Engpässe des Wohnungsangebotes in Berlin insgesamt.

2021 sind die Baufertigstellungen der Mitgliedsunternehmen erstmals seit 2013 gesunken. 5.415 neue Mietwohnungen wurden 2021 fertiggestellt, bei 5.520 Wohnungen wurde mit dem Bau begonnen; das sind 29 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

Auch bei den Investitionen zeigen sich Veränderungen: 2021 gab es mit einem Plus von 1,1 % das niedrigste Wachstum seit 13 Jahren. Bei einer steigenden Inflation gerade auch bei den Baupreisen bedeutet das real ein negatives Wachstum.

Soziale Wohnungswirtschaft in Brandenburg – noch Fels in der Brandung

Die Nettokaltmieten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen lagen 2021 im Land Brandenburg bei durchschnittlich 5,37 Euro/m² im Monat mit einer Steigerung von lediglich 1,7 % zum Vorjahr. Bei der Entwicklung der Preisindizes für Verbraucherpreise (3,6 %) oder Einkommen (4,5 %) ein Beleg für gutes und bezahlbares Wohnen. Problematisch wird es aber für die Wohnungsunternehmen durch das Auseinanderklaffen der Mietentwicklung und der enorm steigenden Baukosten- und Zinsentwicklung. Hinzu kommt die stark unterschiedliche Mietentwicklung im Berliner Umland und dem weiteren Metropolenraum. In zehn Landkreisen und kreisfreien Städten lag die Mietentwicklung deutlich unter dem Landesdurchschnitt (Teltow-Fläming 0,0 %, Uckermark 0,2 %)

Trotz dieser ungünstigen Rahmenbedingungen wurden 2021 rund 631 Millionen Euro investiert – der höchste Wert seit dem Jahr 2000. Gut 74 % der Investitionen flossen in Form von Modernisierung und Instandhaltung in den Bestand (+5 % im Vergleich zum Vorjahr). Die Investitionsplanungen für 2022 sehen noch einmal eine kräftige Steigerung um mehr als ein Drittel auf rund 856 Millionen Euro vor, davon soll mit 280 Millionen Euro der Anteil für den Neubau deutlich erhöht werden. Aber auch im Land Brandenburg stehen die Investitionsplanungen angesichts der vielschichtigen Krisen unter einem gewissen Vorbehalt.

Trotz allem – Potsdam und Berliner Umland boomt

Allein in der Landeshauptstadt Potsdam wollen die BBU-Mitgliedsunternehmen 2022 gut 83 Millionen Euro in den Wohnungsneubau investieren. Zwischen 2022 und 2026 ist die Fertigstellung von 1.100 Mietwohnungen geplant. Bei einer zwar stabilen, aber zu niedrigen Leerstandsquote von 1,9 % ein gutes Signal, doch bei den Kostensteigerungen wird mehr politische und finanzielle Unterstützung erforderlich werden.

Die Nettokaltmieten lagen 2021 in Potsdam und dem Berliner Umland bei durchschnittlich 5,93 Euro/m² (+1,7 % im Vergleich zum Vorjahr) und waren damit rund 13 % günstiger als der Mittelwert des Berliner Mietspiegels im Mai 2021 (6,79 Euro/m²).

Zwischen 2022 und 2026 sind in Potsdam und dem Berliner Umland 5.276 Fertigstellungen in der Planung. Auffällig ist, dass fast 60 % dieser Wohnungen durch Berliner Wohnungsunternehmen gebaut werden sollen. In den Jahren zuvor hatte dieser Anteil bei lediglich 20 % gelegen.

Stadtumbau im weiteren Metropolenraum muss weitergehen

Das große Problem des weiteren Metropolenraums ist der strukturelle Wohnungsleerstand. Mit durchschnittlich 11 % steht statistisch jede neunte Wohnung leer. Dabei wurde schon viel geleistet. Von den BBU-Mitgliedsunternehmen wurden im Rahmen des Stadtumbauprogramms seit 2002 insgesamt 65.270 dauerhaft leerstehende Wohnungen abgerissen. Infolge schwieriger Stadtumbau-Rahmenbedingungen sind die Abrisszahlen 2021 auf den niedrigsten Wert seit Beginn des Programms gesunken.

Die durchschnittliche Nettokaltmiete bei den BBU-Mitgliedsunternehmen im weiteren Metropolenraum betrug 2021 5,06 Euro/m² (+1,6 % im Vergleich zum Vorjahr) und ist damit 26 % günstiger als der Mittelwert des Berliner Mietspiegels und gut 14 % günstiger als im Berliner Umland.

Investitionen der Wohnungsunternehmen richten sich darauf aus, ihren Wohnungsbestand fitter für die Anforderungen des demographischen Wandels zu machen. 367 Millionen Euro wurden 2021 in den Bestand investiert, für 2022 sind 441 Millionen Euro geplant.

Extrem schwierige Gemengelage

Es ist eine extrem schwierige Gemengelage der Probleme für die Soziale Wohnungswirtschaft. Weiter steigende Baupreise stehen dem erforderlichen Neubau in Berlin und dem Berliner Umland entgegen, hinzu kommen unterbrochene Lieferketten sowie ein Mangel an Baumaterialien und Fachkräften. Zusätzlich wirken die rasant steigenden Zinsen und Finanzierungskosten hemmend. Diese Rahmenbedingungen führen zu einem vorsichtigeren Umgang mit Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Neubauprojekten.

Das Thema Energieversorgungssicherheit, Klimaschutz, energetische Investitionen zur CO2-Reduzierung steht da noch auf einem anderen Blatt und muss dennoch berücksichtigt werden.

Der Verband BBU

Der BBU ist mit 340 Mitgliedsunternehmen in Berlin und Brandenburg der größte und älteste wohnungswirtschaftliche Verband der Hauptstadtregion. Mitglieder sind öffentliche, genossenschaftliche, private und kirchliche Wohnungsunternehmen. Zusammen bewirtschaften sie rund 1,1 Millionen Wohnungen in Berlin und Brandenburg sowie im sonstigen Bundesgebiet. Das entspricht einem Marktanteil am Mietwohnungsbestand von rd. 45 % in Berlin und rd. 43 % im Land Brandenburg.

Ihr Ansprechpartner bei der BBT ist
Johannes Jakobsmeyer
+49 30 26006-122
johannes.jakobsmeyer@bbt-gmbh.net

Foto Johannes Jakobsmeyer
 
avestrategy-Software Kunden Jubiläum

Kunden vertrauen auf avestrategy

Seit 2002 bieten wir mit avestrategy eine Software für Controlling, Finanz- und Portfoliomanagement an. Darin spiegelt sich die langjährige immobilienwirtschaftliche Erfahrung und die konkret auf die  Wohnungswirtschaft zugeschnitten Anforderungen wider.

In diesem Jahr feiern wir mit zahlreichen Kunden ein Jubiläum. Viele Unternehmen der Immobilienwirtschaft vertrauen seit zehn oder sogar schon seit 15 Jahren auf avestrategy und haben gemeinsam mit uns spannende Projekte umgesetzt.

Einige davon möchten wir Ihnen vorstellen.

BWG Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.G.

Die BWG Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.G. (BWG) hat sich im Juli 2012 für den Einsatz der BBT-Software avestrategy mit den Modulen Controlling und Darlehensmanagement sowie für den Vollständigen Finanzplan für die langfristige Unternehmensplanung und das monatliche Controlling entschieden.

»Mit avestrategy haben wir das interne Kontrollsystem und monatliche Reporting gegenüber dem Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeitern standardisiert, beschleunigt und vereinfacht. Der Zeitaufwand unserer Mitarbeiter im Bereich Controlling bei der Erstellung der Unterlagen hat sich deutlich verringert und Abweichungsanalysen können zeitnah gezielt durchgeführt werden. Nicht die Erstellung der Unterlagen, sondern die inhaltliche Analyse der Daten stehen seitdem im Mittelpunkt unserer Arbeit.

Im Planungsprozess können wir auf bereits erstellte Planungsszenarien zurückgreifen und diese mit den monatlich importierten Istwerten aktualisieren sowie die bereits hinterlegten Planansätze fortschreiben. Durch den Einsatz von avestrategy hat sich die Vollständigkeit, Genauigkeit, Kontinuität und Flexibilität der Planung verbessert.«  

(Sven Hoffmann, Prokurist und Ltr. Betriebswirtschaft)

Die im Jahre 1954 gegründete Wohnungsgenossenschaft bewirtschaftet insgesamt rund 4.800 Wohneinheiten in Halle (Saale) und Merseburg. In den 68 Jahren hat sich die BWG beständig weiterentwickelt und wird sich auch zukünftig spannenden Themen wie demographischer Wandel, Modernisierungen und Stadtentwicklung stellen.

 

Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft eG

Ebenfalls im Jahr 2012 entschied sich die Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft eG (EWG) für den Einsatz von avestrategy mit den Leistungspaketen Controlling, Darlehens- und Beleihungsmanagement sowie den Spezialmodulen Immo-VoFi (Vollständiger Finanzplan), Mitgliederentwicklung, Monatsberichte und Pivot.

»Wir nutzen avestrategy seit 10 Jahren. Die Prognosequalität der liquiden Mittel und des Jahresergebnisses sind exzellent. Dies führte unter anderem dazu, dass die Unternehmensplanung einen sehr hohen und angesehenen Stellenwert im Unternehmen bekam. Die Auswirkungen von Investitionsentscheidungen können dadurch in viele Richtungen beleuchtet werden. avestrategy ist ein elementarer Bestandteil unserer Unternehmenssteuerung geworden und nicht mehr wegzudenken.«
(Stephan Fritz, Prokurist)

Unter dem Motto »Besser wohnen« bietet die EWG ihren Mitgliedern attraktiven und modernen Wohnraum in Eisenhüttenstadt. Zum Bestand der EWG zählen rund 5.000 eigene Einheiten. Ein Großteil der Wohnungen wurde in den vergangenen 20 Jahren marktgerecht saniert und modernisiert.

»Für die Zukunft sind wir bestrebt, ein Dashboard mit allen relevanten Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung zu erstellen, dieses sollte durch DeltaMaster im Bereich der Datenanalyse aufgesetzt werden. Damit verfolgen wir das Ziel, die unterschiedlichen Entwicklungen unserer Mitteleinsätze schneller zu erkennen und bei negativen Tendenzen rechtzeitig entgegen zu wirken.«
(Markus Röhl, Vorstandsmitglied)
 

Wohnungsbaugenossenschaft Zukunft eG Erfurt

Schon seit 2007 unterstützt avestrategy die Wohnungsbaugenossenschaft Zukunft eG (WBG Zukunft) in der Unternehmensplanung mit den Leistungspaketen Controlling, Darlehens-, Beleihungs- und Portfoliomanagement sowie den Modulen Mitgliederentwicklung und Spareinrichtung. Das sind nun schon 15 Jahre!

„Ziel der Einführung von avestrategy war es, die Unternehmenssteuerung der Genossenschaft durch den Einsatz von entsprechender Software effizienter und transparenter und vor allem sicherer zu gestalten. Bis zur Einführung von avestrategy wurden Wirtschafts- und Finanzpläne manuell unter Mithilfe von Microsoft Excel erstellt und regelmäßig aktualisiert. avestrategy ermöglicht uns die Planung, Analyse auf Unternehmensebene, die objektbezogene Ertrags- und Aufwandsplanung sowie die transparente Darstellung der Auswirkungen von Sanierungs- oder Neubauvorhaben in unseren Beständen sowie ein umfassendes Darlehensmanagement über kurz, mittel- und langfristige Zeiträume.“

(Anja Brünnert, Controllerin)

Die WBG Zukunft schaut nicht nur in die Zukunft, sie kann auch auf eine mehr als einhundertjährige Geschichte zurückblicken. Unter dem Motto »familiär und fair« ist die WBG Zukunft mit 5.600 Wohneinheiten der Ansprechpartner im Erfurter Norden.

„Die Sicherung des heutigen Gebäudebestandes unter Berücksichtigung der Erfüllung der verschiedensten Anforderungen und Auflagen, ob für Brandschutz oder Klimaneutralität, stehen im Vordergrund. Ebenso die Erweiterung unseres Portfolios, um somit die Angebotsvielfalt zu verbessern. Mit Unterstützung der BBT dafür erforderliche Finanzierungsmodelle zu entwickeln können wir uns sehr gut vorstellen.“

(Anja Brünnert, Controllerin)

Wir bedanken uns für das langjährige Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

 

Ihre Ansprechpartnerin bei der BBT ist
Larissa Hahn
+49 30 26006-142
larissa.hahn@bbt-gmbh.net

Larissa Hahn Portrait
 
WEBinar Rechnungsdurchlauf

WEBinar zur Digitalisierung Rechnungseingang

In unserer WEBinar-Reihe „Mehr Wissen“ dreht sich am 9. September von 10:00 bis ca. 10:20 Uhr alles um die Digitalisierung des Rechnungseingangs.

Dieser sehr anspruchsvolle Prozess gilt als Königsdisziplin der Prozessgestaltung. Allein schon aufgrund der Masse an Eingangsrechnungen lohnt es sich gleichwohl, dieses Projekt anzugehen. Anhand von Kundenprojekten zeigen wir Ihnen, wie dies gelingen kann.

Schwerpunkte:

  • Projektorganisation und Projektbeteiligte
  • Prozesse definieren und Bedarfe klären
  • Software einführen, konfigurieren und testen, testen, testen
  • Erfolgsfaktoren für die Digitalisierung des Rechnungseingangs

Melden Sie sich am besten noch heute über den nachfolgenden Link zu diesem kostenfreien WEBinar an.

Anmeldung

Ihr Ansprechpartner bei der BBT ist

Christian Michaelis
+49 30 26006-205
christian.michaelis@bbt-gmbh.net

Foto Christian Michaelis
 
Beleihungsmanagement papierlos
Beleihungsmanagement Vorteile

Keine Zeit und begrenzte Ressourcen bei steigenden Zinsen und Baukosten? Kein Problem – wir erledigen das Beleihungsmanagement für Sie!

Neben den alltäglichen Kernaufgaben müssen Sie gerade im derzeitigen Zins- und Preisumfeld auch Fragen rund um die Wertentwicklung und die Beleihung Ihrer Objekte im Blick behalten. Dabei helfen wir Ihnen und nutzen hierfür den Beleihungsmanager von avestrategy.

  • Wie hoch ist der Beleihungswert aller Objekte, bestimmter Wirtschaftseinheiten oder der Beleihungsobjekte einer Bank?
  • Wie hoch sind die Beleihungsreserven der belasteten Objekte?
  • Welchen Wert haben die lastenfreien Objekte als Zusatzsicherheiten für die anstehenden Baumaßnahmen?
  • Wie hoch ist der Beleihungsauslauf im Gesamtportfolio?
  • Wie hoch sind Revalutierungspotenziale bei einzelnen Banken, bei einzelnen Wirtschaftseinheiten oder Grundschulden?
  • Wo sind Pfandhaftentlassungen möglich, um sich Reserven für die kommenden Jahre aufzubauen?
  • Wie entwickelt sich die Beleihungssituation in den nächsten Jahren, wenn Zinsen und Baukosten weiter steigen?
     

Wir bieten Ihnen bei der Beantwortung dieser Fragen unsere Unterstützung an.

Neben der vollständigen Erfassung der Grundbuchdaten prüfen und plausibilisieren wir die erfassten Daten.

Optional ordnen wir die Wirtschaftseinheiten den Grundstücken und die Darlehen den Grundpfandrechten zu.

Gerne sind wir auch bereit, die von Ihnen bereits gepflegten Grundbuch-, Darlehens- und Objektdaten noch einmal auf Herz und Nieren zu prüfen oder andere Sie entlastende Arbeiten zu übernehmen.

Wir können Ihnen sogar ein vollständig »gefülltes System« zur Verfügung stellen, mit welchem Sie sofort arbeiten und auswerten können.

… Noch Fragen? Dann schauen Sie vielleicht gern mal in unser Video zum Thema:

zum Video

.. oder sprechen uns immer gern auch persönlich an.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Ansprechpartnerin bei der BBT ist
Cornelia Hultzsch
+49 30 26006-165
cornelia.hultzsch@bbt-gmbh.net

Cornelia Hultzsch
 

Unternehmensplanung in avestrategy aktualisiert – alle Ergebnisse plausibel?

Sie sind herzlich eingeladen zu unseren bevorstehenden WEBinaren zum Thema Plausicheck Unternehmensplanung.

Für viele unserer avestrategy-Kunden beginnt nun wieder die Planungszeit bzw. steht kurz bevor, d. h. die Unternehmensplanung wird aktualisiert, um im Anschluss den Aufsichtsgremien zur Bestätigung vorgelegt zu werden. Bevor dies geschieht ist jedoch ein finaler Plausibilitätscheck sinnvoll.

In unserem Webinar am 16. September 2022 zeigen wir Ihnen basierend auf unseren langjährigen Projekterfahrungen, wie Sie Ihre mit avestrategy erstellte Unternehmensplanung in Sachen vollständiger und korrekter Erfassung der Planungsprämissen insbesondere auf Objektebene und Ergebnisplausibilität von Plan-GuV, Plan-Bilanz und Plan-Liquidität prüfen können.

Das sind die Schwerpunkte im WEBinar:

  • Vorstellung von ausgewählten Werkzeugen für Plausibilitätsprüfungen zum Beispiel dynamische Auswertungen und Pivot-Analysen
  • Was sind klassische Planungsfehler? Wir zeigen Ihnen Beispiele aus der Praxis. 

Zur Anmeldung

Aufbauend auf diesem Webinar stellen wir Ihnen in einem onlineCoaching am 06. Oktober 2022 eine mögliche Checkliste für einen Plausicheck der Unternehmensplanung in avestrategy vor und führen mit Ihnen gemeinsam eine Prüfung der Unternehmensplanung auf Plausibilität am Beispiel einer Musterdatenbank durch.

Die Schwerpunkte des onlineCoachings liegen auf folgenden Themen:

  • Prüfung der objektkonkreten Planung im Hinblick auf vollständige Erfassung der Planungsprämisse
  • Prüfung von Plan-GuV, Plan-Bilanz und Plan-Liquidität anhand von Ist-Werten für das erste Planjahr, Abgleich mit Vorjahreswerten etc.

Bitte beachten Sie, dass das onlineCoaching kostenpflichtig ist. Für weitere Informationen und zur Anmeldung nutzen Sie bitte diesen Link.

Zur Anmeldung

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihr Ansprechpartner bei der BBT ist

Sebastian Schneider
+49 30 26006-159
sebastian.schneider@bbt-gmbh.net

sebastian schneider
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