Kontinuität: 18. Stadtumbau-Monitoringbericht wird wieder durch BBT unterstützt
Seit 18 Jahren unterstützt die BBT GmbH das LBV bei der Erstellung des Monitoringberichts zum Stadtumbau im Land Brandenburg. Jetzt ist der 18. Monitoringbericht 2023, Berichtsjahr 2022 in Vorbereitung, der im Frühjahr 2024 durch das LBV veröffentlicht wird. Als Beobachtungs- und Steuerungsinstrument dient das Monitoring dem Land Brandenburg der Evaluierung des Programms Stadtumbau für die beteiligten Städte und Gemeinden. Die Förderziele des Programms werden seit 2020 im neuen Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Lebenswerte Quartiere gestalten (WNE)“ weitergeführt.
Im Jahr 2005 – also vor 18 Jahren – führte das damalige Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR) – heute Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) – des Landes Brandenburg das jährliche Monitoring zum Bund-Länder-Programm Stadtumbau (STUB) ein. Zuständig ist das Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV).
Mit dem Stadtumbaumonitoring sollen konkrete Aussagen zur Wirkungsweise und zum Erfolg des Stadtumbauprogramms evaluiert werden. Der Stadtumbau ist nun im neuen Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Lebenswerte Quartiere gestalten (WNE)“ integriert, wobei die Förderziele erweitert wurden. Folgende Maßnahmen sind insbesondere förderfähig:
- die Vorbereitung der Gesamtmaßnahme wie Erarbeitung und/ oder Fortschreibung (integrierter) städtebaulicher, gebietsbezogener Entwicklungskonzepte
- städtebauliche Anpassungsmaßnahmen an Schrumpfungs- und Wachstumsentwicklungen
- städtebauliche Neuordnung sowie die Wieder- und Zwischennutzung von Industrie-, Verkehrs- oder Militärbrachen einschließlich Nutzungsänderungen
- Brachenentwicklung, insbesondere zur Unterstützung des Wohnungsbaus
- Verbesserung des öffentlichen Raums, des Wohnumfeldes und der privaten Freiflächen
- Anpassung und Transformation der städtischen Infrastruktur einschließlich der Grundversorgung
- Aufwertung und Umbau des Gebäudebestandes
- Maßnahmen der wassersensiblen Stadt- und Freiraumplanung und zur Reduzierung des Wärmeinseleffektes
- Rückbau leerstehender, dauerhaft nicht mehr benötigter Gebäude oder Gebäudeteile oder der dazugehörigen Infrastruktur; der Rückbau von Wohnungen wird dabei ab dem Programmjahr 2020 mit bis zu 110 EUR/m² gefördert.
Die Durchführung von Maßnahmen des Klimaschutzes und/oder zur Anpassung an den Klimawandel, insbesondere durch Verbesserung der grünen Infrastruktur ist eine zwingende Voraussetzung für die Förderung von Gesamtmaßnahmen geworden.
Das Fördergebiet ist räumlich abzugrenzen. Die räumliche Abgrenzung kann erfolgen als
- Stadtumbaugebiet nach § 171 b BauGB
- Sanierungsgebiet nach § 142 BauGB
- Städtebaulicher Entwicklungsbereich nach §165 BauGB
- Erhaltungsgebiet nach § 172 Abs. 1 Nr. 1 BauGB
Zum Stadtumbaumonitoring und der Analyse der Stadt- und Wohnungsmarktentwicklung werden verschiedene statistische Daten für die Förderstädte und Fördergemeinden sowie Informationen der Wohnungswirtschaft ausgewertet.
Für die Analyse der Entwicklung im Bereich der Wohnungswirtshaft wird die BBU-Jahresstatistik 2022 des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU) zugrunde gelegt. Insbesondere die Veränderungen des Wohnungsbestandes innerhalb der organisierten Wohnungswirtschaft durch Neubau/Zukauf, aber auch aufgrund von Rückbau und Abriss ist Basis für das Stadtumbaumonitoring.
Als Tochterunternehmen des BBU übernimmt die BBT GmbH seit Einführung des Stadtumbaumonitorings in Brandenburg regelmäßig die Aufbereitung der durch den BBU bereitgestellten Wohnungsbestandsdaten der Wohnungsunternehmen und stellt diese dem LBV zusammengefasst je Programmstadt zur Verfügung. Die Daten für das Berichtsjahr 2022 werden aktuell ausgewertet und bilden eine Grundlage für den Monitoringbericht 2023.
Weitere Informationen und Ergebnisse zum Thema Stadtumbau bietet die Homepage des LBV. (Stadtumbaumonitoring | Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) (brandenburg.de)).
Ihr Ansprechpartner bei der BBT ist
Johannes Jakobsmeyer
+49 30 26006-122
johannes.jakobsmeyernoSpam@bbt-gmbh.net
Triple bei der WBV Coswig – Risikomanagement, Energetik, AiBATROS®
Im Oktober letzten Jahres haben wir die WBV Wohnbau- und Verwaltungs-GmbH Coswig als avestrategy-Kunden begrüßen dürfen (Newsletter Oktober). Im Februar berichteten wir von den Projektfortschritten und Zielen (zum Artikel). Nun startet die WBV zusätzlich noch mit den Spezialmodulen Risikomanagement und Energetik durch. Darüber hinaus richten wir eine Schnittstelle zu AiBATROS® ein.
Im Oktober letzten Jahres haben wir die WBV Wohnbau- und Verwaltungs-GmbH Coswig als avestrategy-Kunden begrüßen dürfen (Newsletter Oktober). Im Februar berichteten wir von den Projektfortschritten und Zielen (zum Artikel). Nun startet die WBV zusätzlich noch mit den Spezialmodulen Risikomanagement und Energetik durch. Darüber hinaus richten wir eine Schnittstelle zu AiBATROS® ein.
Während das Modul Risikomanagement sich bereits seit vielen Jahren auf dem Markt bewährt hat, geht mit dem Spezialmodul Energetik das neueste avestrategy-Produkt aus dem Hause BBT an den Start. Das Spezialmodul Energetik ermöglicht der WBV die Ermittlung von Treibhausgasemissionen auf Basis von Energieträgern und Energieverbräuchen für den Immobilienbestand. Dabei werden die Bestandswerte im Rahmen eines Monitorings zur laufenden Überprüfung der Ist-Situation abgebildet. Hierauf aufsetzend und in Verbindung mit der Investitionsplanung wird ein Klimapfad zur Prognose künftiger Emissionen abgeleitet. Die Ergebnisse werden wahlweise unter Berücksichtigung des erfassten Leerstandsansatzes bzw. unter Annahme der Vollvermietung dargestellt.
Die Ergebnisse umfassen:
Energieverbräuche (Heizung, Warmwasser, Strom)
CO2- und Treibhausgas-Emission (Heizung, Warmwasser, Strom)
Energieeffizienzklassen
Emissionsminderungskosten
Mit der Anbindung von AiBATROS® zur Integration technischer Bestandsbewertung können jeweils die Objektstammdaten, die ermittelten Kosten und die erfassten Zustände der Gewerke nach baulichen und energetischen Anforderungen sowie weitere energetische Daten in den Datenpool übertragen werden. Diese bilden dann die Grundlage für die langfristige Objektplanung und das Portfoliomanagement.
Wir freuen uns über das neue Projekt und bedanken uns für das Vertrauen in avestrategy mit seinen Leistungspaketen und Spezialmodulen.
Ihr Ansprechpartner bei der BBT ist
Sebastian Schneider
+49 30 26006-159
sebastian.schneidernoSpam@bbt-gmbh.net
Veranstaltungen der Wohnungswirtschaft im Herbst – wir sind dabei!
Die kommende Herbstzeit ist traditionell der Auftakt für eine ganze Reihe von Veranstaltungen, die in der dunklen Jahreshälfte Licht auf aktuelle Fragen werfen.
Wir stellen Ihnen zwei Veranstaltungen vor, auf denen wir für Sie vor Ort sind. Wir würden uns freuen, Sie dort wiederzusehen oder auch ganz neu zu einem Gespräch in wunderschöner Umgebung zu begrüßen.
An einem der spannendsten Orte der geschichtsträchtigen Hansestadt Lübecks findet in den ehemaligen Werkhallen der Kulturwerft Gollan am 18. & 19. September 2023 die Arbeitstagung des VNW statt. Hochaktuelle Themen wie Klimaschutz, Inflation und Demografie sind einige der Top-Themen auf der Agenda für die wohnungswirtschaftliche Tagung.
Im Herzen Dresdens, dessen Skyline noch immer die Schönheit der Gemälde des einst eigens aus Venedig beauftragten Malers Canaletto ausstrahlt, findet am 26. September 2023 der 31. Tag Sächsischer Wohnungsgenossenschaften statt. Unter dem Titel „WEIT.SICHT.WEISE“ werden Zukunftsthemen eingehend erörtert und mit unkonventionellen, frischen Denkanstößen hinterfragt.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Ansprechpartnerin bei der BBT ist
Larissa Hahn
+49 30 26006-142
larissa.hahnnoSpam@bbt-gmbh.net
CO2-Monitoring und Klimapfad objektkonkret einfach entwickeln. Wir helfen Ihnen!
Aktuell suchen viele Wohnungsunternehmen nach einem Weg, um Energieverbräuche im Rahmen des Monitorings und eines Klimapfades zu visualisieren. Wir haben hierfür das Spezialmodul Energetik in unserem System avestrategy entwickelt und einige unserer Kunden nutzen es bereits.
Wir helfen Ihnen, unter Nutzung dieses Tools ein CO2-Monitoring und einen Klimapfad für Ihren Objektbestand und das Unternehmen zu entwickeln. Sprechen Sie uns an!
CO2-Monitoring für vergangene und aktuelle Klimabelastung
Wie hoch sind die tatsächlichen Energieverbräuche? Welche Klimabelastungen lassen sich in Bezug zur CO2- bzw. Treibhausgasbelastung aus dem Verbrauch ableiten? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, nutzen Wohnungsunternehmen das Monitoring. Es bildet nicht nur die aktuelle Ist-Situation ab, sondern auch die Entwicklung der vergangenen Jahre.
Für eine Vergleichbarkeit zwischen den Gebäuden und Unternehmen wird dazu ein Wert in kg/m² herangezogen. Die Basis bilden die Verbrauchswerte für Heizung, Warmwasser und Strom.
Klimapfad für Prognosen und Nachhaltigkeits-Dokumentation
Der Klimapfad soll aufzeigen, wie die Verbräuche sich in Zukunft entwickeln. Hierzu wird auf Basis von Investitionsmaßnahmen der zukünftige Verbrauch erfasst. Dazu zählen beispielsweise die Optimierung der Heizungs- und Warmwassertechnik bis hin zu umfassenden energetischen Sanierungsmaßnahmen in den Gebäuden. Der Klimapfad bildet die zu erwartende Reduzierung der Verbräuche und damit die Veränderung der CO2- bzw. Treibhausgasbelastung ab. Das macht ihn auch zum wichtigen Instrument für die Dokumentation der Nachhaltigkeit.
Monitoring und Klimapfad mit avestrategy
Für unsere avestrategy-Kunden bieten wir seit über einem Jahr das Spezialmodul Energetik an. Sie haben aber auch die Möglichkeit, ohne Erwerb und Lizensierung des Systems ein CO2-Monitoring und einen Klimapfad mit unserer Unterstützung entwickeln zu lassen.
Gängige bautechnische Software-Systeme bilden Monitoring und Klimapfad aus rein technischer und energetischer Sicht ab. Doch wie lässt sich das Zusammenspiel zwischen objektwirtschaftlicher Wirkung und der Veränderung der Treibhausgasverbräuche darstellen?
Wir nutzen als Instrument unser System avestrategy und bereiten für Sie alles auf.
Monitoring der bisherigen Verbräuche und Belastungen von CO2 und Treibhausgasen (THG)
Folgende Daten benötigen wir von Ihnen für ein CO2-Monitoring:
- Objektstammdaten (Anzahl Wohnungen, Wohnfläche, ggf. Gewerbe/Gewerbefläche sowie Eigenschaften zum Objektstamm wie Baujahr, Bauweise, Vermietungsstand/Leerstand)
- Energieträger von Heizung, Warmwasser und Strom (Allgemeinstrom),
- regionaler CO2-Faktor und Treibhausgas-Faktor
- Vermietungsfaktor (Wie hoch war der Wohnungsleerstand je Gebäude? Leerstehende Mieteinheiten verbrauchen weniger Energie als vermietete Einheiten),
- Klimafaktor (Aufgrund von wärmeren bzw. kälteren Jahren/Wintern ist der Heiz- und Energiebedarf unterschiedlich. Dies berücksichtigen wir bei der Analyse. Die Informationen können beim Wetterdienst abgerufen werden).
Wir stellen Ihnen in Form von Excel-Dateien die erforderliche Datenstruktur zur Verfügung. Sie befüllen die objektbezogenen Informationen. Liegen die Angaben vor, kann das Energie-Monitoring direkt berechnet und für einzelne Objekte und den Gesamtbestand ausgewertet werden.
Das Ergebnis des Monitorings ist zugleich die Grundlage für einen Klimapfad. Das Monitoring umfasst:
- Betrachtung der Verbrauchswerte in der Historie
- Verbrauchswerte für Heizung, Warmwasser und Strom
- Ermittlung der CO2- und THG-Emission je Energieträger
- Werte absolut und je m²
- Darstellung der Effizienzklassen der Gebäude
Doch wovon hängen die Verbräuche ab? In erster Linie von der energetischen Qualität des Gebäudes, aber es gibt weitere Einflussfaktoren wie das Nutzerverhalten, das Wetter (kalter bzw. warmer Winter mit höherem bzw. geringerem Heizbedarf) und den Vermietungsstand (ein Leerstand verbraucht weniger Energie und damit Treibhausgase als eine vermietete Wohnung).
Vier Varianten für Monitoring und Klimapfad
Daher stellen wir grundsätzlich das Monitoring und den Klimapfad auf Basis von vier Varianten dar:
- THG 1 mit Leerstand (Berücksichtigung des aktuellen Leerstandes)
- THG 2 mit Vollvermietung (Berechnung des THG unter Berücksichtigung der Vollvermietung)
- THG 3 mit Leerstand klimabereinigt (Berücksichtigung des aktuellen Leerstandes sowie der klimatischen Verhältnisse)
- THG 4 mit Vollvermietung klimabereinigt (Berücksichtigung der Vollvermietung sowie der klimatischen Verhältnisse)
So ist sichergestellt, dass auch bestimmte äußere Einflüsse in der energetischen Betrachtung der Gebäude berücksichtigt werden.
Klimapfad
Um einen Klimapfad des Objektbestandes darzustellen, müssen bei der Planung von Baumaßnahmen (Investitionen) die zukünftigen Wirkungen für den Energieverbrauch bestimmt werden. Für diesen Schritt sind folgende Informationen zur Investition einzutragen:
- Investitionszeitpunkt
- Wohn- und Gewerbefläche (bei Veränderung nach Investition)
- Veränderung des Energieverbrauchs der Gebäude aufgrund der geplanten Investition: Heizungsverbrauch, Warmwasserverbrauch und Stromverbrauch (Allgemeinstrom)
- Anpassung der Energieträger für Heizung, Warmwasser und Strom (Allgemeinstrom)
Mit dem Klimapfad ermitteln wir gemäß Investitionstätigkeit (Baumaßnahmen) die Treibhausgasemissionen (THG) auf Basis von Energieträgern und Energieverbräuchen des Immobilienbestandes für den gesamten Betrachtungszeitraum. Wir stellen die Ergebnisse wie beim Monitoring in vier Varianten dar.
Monitoring- bzw. Klimapfadbericht
Der Bericht beinhaltet Ergebnisse für ein Objekt oder beliebige Objektgruppen und den Gesamtbestand des Unternehmens für alle betrachteten Jahresscheiben:
- Darstellung der Veränderung gemäß Investitionstätigkeit (Baumaßnahmen)
- Verbrauchswerte für Heizung (Hz), Warmwasser (WW) und Strom
- Ermittlung der CO2- und THG-Emission je Energieträger für Heizung, Warmwasser und Strom
- Werte absolut und je m²
- Zuordnung in Energieeffizienzklassen
- Emissionsminderungskosten
Dokumentation von Monitoring und Klimapfad
- Monitoring der Entwicklung der Treibhausgasverbräuche in der Historie sowie Abbildung des Klimapfads hinsichtlich der zukünftigen Verbräuche und der zukünftigen CO2-Einsparung für Gebäude, Wohnquartiere oder das Immobilienportfolio
- Dokumentation der Vorgehensweise und der Ergebnisse je Objekt als Monitoring bzw. Klimapfadbericht und Darstellung als Unternehmenssicht
- Bereitstellung aller wesentlichen Objektinformationen zu Monitoring und Klimapfad als Excel-Datei zur weiteren Verarbeitung
Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie bei der Analyse des CO2-Monitoring und des Klimapfads vom Einzelobjekt bis hin zum gesamten Unternehmen.
Ihr Ansprechpartner bei der BBT ist
Johannes Jakobsmeyer
+49 30 26006-122
johannes.jakobsmeyernoSpam@bbt-gmbh.net
Sommertour mit Regenschauern
Im August starteten wir unsere Sommerwanderung in Beelitz-Heilstätten. Wir wandelten über bestens ausgebaute Wege durch Baumkronen in lichter Höhe und danach auf dem Barfußfad durch knietiefes Wasser im Wald.
Der Glanz vergangender Zeiten war in den mit von Graffiti und Pflanzen überwucherten verlassenen Gebäuden in der als „Lost Place" bezeichneten Anlage von „Baum & Zeit“ noch deutlich spürbar. Auf einer großartigen Tour durch das Alpenhaus, einer ehemaligen Kurklinik, konnten wir dank unseres mitreißenden Tourguides den einstigen Kuralltag in einer magischen Momentaufnahme nachempfinden, wobei die üppige Pflanzenwelt dem Ort eine besondere Atmosphäre verlieh.
Ein Tag, der sonnig begann, schenkte uns im Verlauf ein Wetter wie im April, doch das wechselhafte Wetter konnte der fröhlichen Stimmung nichts anhaben. Trotz gelegentlicher Regenschauer hatten wir viel Spaß und genossen die Sonnenstrahlen, wenn sie durch die Wolken brachen. Es gab Momente, in denen wir durch das Wasser auf dem Barfußpfad wateten und herzhaft lachten. Insgesamt war es ein wunderbarer Tag, der durch die gemeinsamen Abenteuer und die großartige Stimmung in unserem Team geprägt war.
Danke an das klasse Team von „Baum & Zeit“!
Ihre Ansprechpartnerin bei der BBT ist
Franka Puls
+49 30 26006-156
franka.pulsnoSpam@bbt-gmbh.net